Pferde scheuen: Zwei Unfälle mit Kutschen und Verletzten
n-tv
Die Tage werden länger und wärmer - da sind Kutschfahrten bliebt. Am Niederrhein gingen zwei Pferde bei Fahrten durch, die Insassen fielen heraus. Mehrere erlitten schwere Verletzungen.
Rheurdt/Schwalmtal (dpa/lnw) - Scheuende Pferde waren der Grund für zwei Unfälle mit Kutschen am Niederrhein. Dabei wurden nach Polizeiangaben vom Donnerstag insgesamt fünf Insassen teils schwer verletzt. In Rheurdt im Kreis Kleve kippte ein scheuendes Pferd die auf einem Radweg fahrende Kutsche um. Darin stürzten eine 52-jährige Frau, ihr 59-jähriger Mann und ihre 17-jährige Tochter auf den Radweg. Dabei verletzte sich die Frau schwer, Vater und Tochter leicht. Die Mutter und ihre Tochter wurden in Krankenhäuser gebracht. Zudem trat das Pferd einer weiteren Frau auf den Fuß, als sie half, das Tier einzufangen.
In Schwalmtal im Kreis Viersen wurden zwei Menschen bei einem durch ein Kutschpferd ausgelösten Unfall verletzt. Der 58 Jahre alte Fahrer hatte auf einem Waldweg die Kontrolle verloren. Das Gefährt prallte gegen einen Baum und löste sich aus dem Geschirr. Die beiden Insassen fielen aus der Kutsche. Der 58-jährige Kutscher wurde leicht verletzt, seine Mitfahrerin erlitt schwere Blessuren. Das Pferd blieb unverletzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.