
Pferd wird angefahren und muss eingeschläfert werden
n-tv
Burgoberbach (dpa/lby) - Ein entlaufenes Pferd ist in Mittelfranken kurz nach seiner Rettung so schwer bei einem Unfall verletzt worden, dass es laut Polizei noch vor Ort durch einen Tierarzt eingeschläfert werden musste. Eine Autofahrerin hatte am Mittwochmorgen das Tier auf der Staatsstraße 2221 bei Burgoberbach (Landkreis Ansbach) erfasst, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag schilderte.
Das Pferd war den Angaben zufolge auf einer nahe gelegenen Koppel untergestellt. Laut Ermittlungen beschädigten bislang Unbekannte mehrere Holzpfosten und den elektrischen Weidezaun, so dass das Tier und ein weiteres Pferd aus der Koppel weglaufen konnten. Autofahrern sei es gelungen, die beiden Tiere auf der Staatsstraße wieder einzufangen. Als die Ersthelfer die angeleinten Pferde von der Fahrbahn bewegen wollten, kam es laut Polizei zu dem Unfall.
Das von dem Auto erfasste Reitpferd habe dabei eine offene Fraktur des rechten Hinterlaufs erlitten. Weil die Beinverletzung so schwerwiegend gewesen sei, habe der Tierarzt das Pferd erlösen müssen. Die 58 Jahre alte Autofahrerin blieb unverletzt.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.