
"Pechtag" für 30-Jährigen: Zwei Mal unter Drogenverdacht
n-tv
Soest (dpa/lnw) - Ein 30-Jähriger ist in Soest in der Nacht zum Mittwoch gleich zwei Mal von der Polizei gestoppt worden und unter doppelten Drogenverdacht geraten. Beim ersten Mal fiel er wegen deutlich überhöhter Geschwindigkeit mit dem Auto auf, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Er hatte nach einem früheren Unfall unter Alkoholeinfluss keinen Führerschein mehr, reagierte auf die Kontrolle laut Polizei aber "unverhältnismäßig fröhlich" und fiel durch stark gerötete Augen auf - erste Blutprobe. Rund drei Stunden später hielten ihn Polizisten auf einem E-Scooter an, der als gestohlen gemeldet war. Er hatte Amphetamine und Kokain dabei und ein Drogenvortest fiel positiv aus - zweite Blutprobe.
Der Mann muss nun mit zahlreichen Verfahren rechnen. "Das ist für mich wohl ein Pechtag", kommentierte er das Geschehen laut Polizei.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.