Paul Wesley macht Platz für Brad Pitt
n-tv
Bereits seit September 2022 sind der "Vampire Diaries"-Star Paul Wesley und Managerin Ines de Ramon nicht mehr zusammen. Nun hat Wesley nach fünf Jahren Ehe die Scheidung eingereicht. De Ramon wurde zuletzt eine Beziehung mit Hollywood-Star Brad Pitt nachgesagt.
"Vampire Diaries"-Star Paul Wesley hat nach fast fünf Jahren Ehe offiziell die Scheidung von Ehefrau Ines de Ramon eingereicht. Das berichtet Magazin "Us Weekly" unter Berufung auf vorliegende Dokumente. Demnach reichte der 40-Jährige die Scheidungspapiere am Freitag in Los Angeles ein. Laut Bericht werden getrenntes und gemeinsames Eigentum wie Vermögen später festgelegt. Wesley scheint als sein eigener Anwalt zu agieren, schreibt das Blatt.
Die beiden gaben ihr Ehe-Aus bereits im September 2022 bekannt. Die Entscheidung, sich zu trennen, beruhe auf Gegenseitigkeit und sei vor fünf Monaten erfolgt, wird ein Vertreter des Paares von dem Magazin zitiert. "Sie bitten zu diesem Zeitpunkt um Privatsphäre."
Seit ihrer Trennung haben sowohl Wesley als auch de Ramon offenbar neue Beziehung begonnen. Wesley ist seit November 2022 mit dem 22-jährigen Model Natalie Kuckenberg liiert. Die 32-jährige De Ramon soll seit demselben Monat mit Hollywood-Schauspieler Brad Pitt zusammen sein. Offiziell gemacht haben die Managerin und der Hollywood-Star die Beziehung aber noch nicht.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.