Passagierjet schlittert über Landebahn und stürzt fast ins Meer
n-tv
Bei der Landung am norwegischen Flughafen Moldau rutscht ein Passagierjet über die Rollbahn und kommt erst kurz vor dem Wasser zum Stehen. Die verantwortliche Fluggesellschaft spricht von einem starken Windstoß und einer glatten Piste. Für die Insassen der Maschine endet der Vorfall glimpflich.
Eine Passagiermaschine der Airline Norwegian Air Shuttle ist am Flughafen im norwegischen Molde beim Anflug etwa 150 Meter über die Landebahn gerutscht und fast ins Meer gestürzt. Medienberichten zufolge kam die Boeing 737-800 mit 165 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern etwa 15 Meter vor dem Fjord zum Stehen. Die Insassen kamen mit einem Schrecken davon und wurden über Notrutschen evakuiert, Verletzte gab es der Polizei zufolge keine.
Die Maschine war am Donnerstagabend um 18.19 Uhr in Oslo gestartet und setzte nach 44 Minuten zur Landung in Molde an. Norwegian Air Shuttle gab an, dass das Flugzeug dabei aufgrund der Wetterverhältnisse von der Piste abgekommen sei. "Was ich jetzt weiß, ist, dass es eine glatte Landebahn war und dass es einen starken Windstoß gab", sagte eine Unternehmenssprecherin der Tageszeitung "Verdens Gang" (VG). Die Landebahn des Flughafens in Molde ist auf drei Seiten von Wasser des sogenannten Fannefjords umgeben.
Der 53-jährige Passagier Stig Waagbo sagte der VG: "Als wir zur Landung ansetzten, gab es ein bisschen Schnee, aber die Sicht war gut. Ich bemerkte, dass wir ein bisschen weit auf der Landebahn aufsetzten. Dann begann der Bremsvorgang, die Triebwerke heulten auf, bevor das Flugzeug ein wenig zur Seite rutschte. Erst als wir gelandet waren, wurde mir klar: 'Hoppla, jetzt sind wir hier fünf Meter vom Meer entfernt'."
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