Orkanböen und Sturmflutgefahr durch "Zoltan"
n-tv
Besonders an der Elbe, Weser und Nordsee müssen sich die Menschen heute auf Hochwasser einstellen. Aber auch im Rest der Republik wird es stürmisch und regnerisch - und bleibt es vorerst.
Mit viel Regen und teils stürmischem Wind geht die Vorweihnachtszeit in die Schlussphase. Heute ist es meist stark bewölkt und regnerisch, für die Küsten und die Alpen warnen Meteorologen vor orkanartigen Böen des Tiefs "Zoltan". Im Norden und Nordwesten Deutschlands besteht Sturmflutgefahr.
Derzeit zieht "Zoltan", das international den Namen "Pia" trägt, mit seinen Fronten und dem Hauptsturmfeld vom Nordatlantik und der Nordsee nach Deutschland. Dadurch nehmen Sturmböen im Tagesverlauf immer weiter zu, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander erklärt. Am Abend und in der Nacht folgt die Kaltfront mit einem Schwall kalter Polarluft. Beim Durchgang der Kaltfront drohen die vorerst heftigsten Böen mit dem Höhepunkt von "Zoltan".
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.