Olympiasegler mit sechs Medaillenchancen beim Saisonauftakt
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Palma de Mallorca (dpa/lno) - Die deutschen Olympia-Segler präsentieren sich beim Saison-Auftaktklassiker Trofeo Princesa Sofía vor Mallorca in starker Form. In den zehn Disziplinen haben sich acht DSV-Teams mit sechs Medaillenchancen für die Finalläufe am Samstag qualifiziert. Top-Athlet ist Laser-Weltmeister Philipp Buhl, der als Gesamtzweiter in die Entscheidung startet. "Ich war vor Saisonbeginn nicht ganz sicher, was ich leisten kann. Nun kann ich nicht schlechter als Dritter werden. Das ist eine gute Bestätigung für unsere Winterarbeit", sagte der Olympia-Fünfte, der 2024 ein drittes Mal um olympisches Edelmetall kämpfen will.
Überzeugend starteten auch Luise Wanser/Philipp Autenrieth (Norddeutscher Regatta-Verein/Bayerischer Yacht-Club) und Malte Winkel/Anastasiya Winkel (Schweriner Yacht-Club/NRV) in der neuen Olympia-Disziplin 470er-Mixed: Sie gehen als Zweite und Siebte ins Finale.
Ebenso wahrte iQFoil-Ass Sebastian Kördel (NRV) als Gesamt-Vierter seine Podiumschance vor den Entscheidungen am Finaltag der sechstägigen Serie in der Bucht von Palma de Mallorca. Weitere Finalisten sind die Kiter Jannis Maus (4./Cuxkiters) und Florian Gruber (6./NRV) sowie Kiterin Leonie Meyer (10./NRV). 49er FX-Steuerfrau Sophie Steinlein (NRV) qualifizierte sich als Zehnte mit der Schwedin Marie Thusgaard Olsson für das Medaillenrennen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.