Oliver Kahn und das vergiftete Erbe
Die Welt
In Sachen Erling Haaland geht für die Bayern nichts. Eher geht Robert Lewandowski. Oliver Kahn, der Boss des FC Bayern, muss jetzt gehörig aufpassen, dass der Kahn nicht kentert. Ganz klar: Er hat den Klub zur falschen Zeit übernommen.
Es gibt diese lustige Szene in einer TV-Doku über den FC Bayern. Vor einem Jahr ist es passiert. Erling Haaland schoss damals für Dortmund gegen die Münchner zwei fulminante Tore, und wie elektrisiert rief der Münchner Sportchef Hasan Salihamidzic von der Bank seiner Teammanagerin Kathleen Krüger zu: „Wie gut ist der denn!!! Das ist ja eine Maschine! Morgen rufe ich den Berater an!“ Darauf sie: „Aber wir schicken ihn vorher zum Frisör.“
Spätestens seit Ostern ist nun klar: Die langen Haare des großen Blonden müssen künftig doch andere schneiden. Im Sport1-„Doppelpass“ hat der Bayern-Boss Oliver Kahn nämlich die Hosen heruntergelassen: „Diese finanziellen Dimensionen sind außerhalb unserer Vorstellung.“ 30 Millionen Jahresgehalt, 50 Millionen Handgeld und 75 Millionen Ablöse hätten die Bayern gerade noch gestemmt, aber nicht auch noch den Frisör.
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