Oktober war in Berlin und Brandenburg zu warm
n-tv
Ein sprichwörtlich goldener Oktober geht zu Ende. Das sagen jedenfalls die Meteorologen.
Offenbach/Berlin (dpa/bb) - Der Monat Oktober war in Berlin und Brandenburg zu warm, sonniger als üblich und ziemlich trocken. Das geht aus einer schon kurz vor Monatsende veröffentlichten vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor.
Demnach lag die Durchschnittstemperatur in Berlin mit 11,3 Grad Celsius um 1,7 Grad über dem vieljährigen Mittel (9,6 Grad). Das Oktobermittel der Lufttemperatur in Brandenburg erreichte 10,9 Grad und überbot damit das Soll (9,3 Grad) um 1,6 Grad.
Vor allem in der zweiten Monatshälfte bescherte ein stabiles Hochdruckgebiet beiden Ländern ungewöhnlich viel Sonnenschein mit wenig Niederschlag. Mit 134 Sonnenstunden rangiert Berlin am Ende auf Platz eins der Bundesländer, Brandenburg war mit 129 Sonnenstunden zweitsonnigstes Bundesland. Zum Vergleich: In der Periode 1961 bis 1990 schien die Oktober-Sonne in Berlin im Mittel 109 Stunden, im Nachbarland 110 Stunden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.