Obduktion soll Todesursache von Kind aus Brandwohnung klären
n-tv
Baden-Baden (dpa/lsw) - Nach der Entdeckung eines toten Kindes bei einem Wohnhausbrand in Baden-Baden laufen die Untersuchungen zur Todesursache. Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage mitteilte, handelt es sich um ein sechsjähriges Mädchen. Es wurde am Montag obduziert. Weitere Angaben wurden zunächst nicht gemacht. "Möglicherweise liegen im weiteren Verlauf des Tages neue Informationen vor", so die Staatsanwaltschaft. Nach ersten Ermittlungen war das Kind vor dem Ausbruch des Feuers Opfer einer Gewalttat geworden.
Die Polizei hatte am Sonntag mitgeteilt, dass Einzelheiten darauf schließen lassen, dass es vor dem Feuer in der Wohnung einen gewalttätigen Übergriff auf das Kind gegeben habe. Zunächst war von einem fünf Jahre alten Kind die Rede gewesen. Wie es ums Leben kam, wurde nicht bekannt. Ein weiteres Kind und dessen Vater kamen in eine Klinik. Ob es sich um eine Familie handelt, war zunächst ebenfalls nicht bekannt.
Das Mädchen war am Sonntagmorgen von Einsatzkräften gefunden worden, die wegen eines Wohnhausbrandes im Stadtteil Oosscheuern alarmiert worden waren.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.