Obduktion: Schwimmerin bei Tollensesee-Überquerung ertrunken
n-tv
Neubrandenburg (dpa/mv) - Die Schwimmerin, die bei einer Gruppen-Überquerung im Tollensesee in Neubrandenburg ums Leben kam, ist ertrunken. Das ergab die Obduktion der toten US-Amerikanerin, wie eine Sprecherin der Neubrandenburger Staatsanwaltschaft am Freitag sagte. Der Vorfall hatte sich am 13. August ereignet.
Die Obduktion und die Ermittlungen ergaben laut Polizei bisher keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Damit werde das Todesermittlungsverfahren nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen in Kürze eingestellt, sagte die Sprecherin.
Die 61 Jahre alte Frau war laut Polizei mit fünf Begleitern aus Übersee auf die etwa 2,5 Kilometer lange Schwimmstrecke vom Ost- zum Westufer des Sees gegangen. Das sei vorher an mehreren Seen schon praktiziert worden. Zu der Zeit herrschte am Tollensesee aber kräftiger Wind und Wellengang. Nachdem vier der sechs Schwimmer am anderen Ufer waren, wurden zwei Mitglieder der Gruppe vermisst. Bei einer Suche war die 61-Jährige leblos auf dem See gefunden worden. Ein 37 Jahre alter Kanadier, der ebenfalls vermisst worden war, hatte die Querung an einer anderen Stelle geschafft und sich erst später bei der Gruppe gemeldet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.