
Obdachloser wird in Berlin-Halensee ausgeraubt und verletzt
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Ein Obdachloser ist in einer Ruine zwischen Bahngleisen in Berlin-Halensee ausgeraubt und leicht verletzt worden. Der 32-Jährige geriet in der Nacht zu Montag an der Rönnestraße mit zwei Männern und einer Frau in einen Streit, wie die Polizei mitteilte. Demnach soll das Trio den Mann getreten und geschlagen und ihm dabei seine Debit-Karte und eine Hundeleine entwendet haben. Der Mann erlitt dabei Verletzungen im Gesicht und wurde ambulant versorgt. Die Polizei durchsuchte die drei Tatverdächtigen im Alter zwischen 42 und 46 Jahren, fand aber keine der entwendeten Gegenstände. Weitere Angaben zu den Hintergründen machte die Polizei zunächst nicht.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.