Nur Habeck und Lindner können Laschet vor seinem politischen Ende bewahren
Die Welt
Der Fall des Kanzlerkandidaten Armin Laschet ist so brutal, dass sein politisches Schicksal nicht mehr in der eigenen oder in der Hand seiner Partei liegt. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik bestimmen die „kleinen“ Parteien, wer der Kanzler der nächsten vier Jahre wird.
Jamaika heißt das Zauberwort. Armin Laschet verwendet es beständig, um im Spiel zu bleiben. Und um den Kanzlerzug noch zu erreichen, der sich allmählich in Bewegung setzt. Laschets Ziel ist die schwarz-grün-gelbe Koalition. Sollten Grüne und Liberale – die mächtigen „Kleinen“ – sie ihm ermöglichen, dann ist die Union doch noch Regierungspartei.Vorerst hat das Abrakadabra für Laschet aber einen anderen Nutzwert:
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