NRW-Justiz bietet Podcast für Rechtsreferendare an
n-tv
Hamm (dpa/lnw) - Mit einem neuen Podcast-Angebot für Rechtsreferendare informiert die nordrhein-westfälische Justiz seit Dienstag über Ausbildungsthemen. Unter dem Titel "RefPod" produziert das Oberlandesgericht Hamm alle 14 Tage eine neue Folge, wie das NRW-Justizministerium am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Die ersten beiden Ausgaben sind bei den gängigen Podcast-Plattformen abrufbar. Richter Christian Walz und sein mehrköpfiges Team sprechen mit Experten aus der Praxis über fachliche und übergeordnete Themen. Dabei geht es laut Mitteilung um Tücken von Klausuren über ausbildungsrelevante Rechtsprobleme, aber auch Lernmotivation und den Umgang mit Rückschlägen in der Ausbildung.
"Mehr Information gibt mehr Sicherheit und führt zu noch besseren Ausbildungserfolgen", sagte Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) laut Mitteilung zu dem neuen Angebot.
Jurastudierende treten nach dem ersten Staatsexamen ihren juristischen Vorbereitungsdienst als Referendare an. Der dauert zwei Jahre und umfasst Pflicht- und Wahlstationen in Gerichten, Anwaltskanzleien und der Verwaltung. Mit dem zweiten Staatsexamen endet das Jurastudium anschließend mit der Befähigung, Richter oder Anwalt zu werden.
"Wir versuchen, Pharmatrends zu verstehen", erklärt der Chef des Herstellers von Spritzen und Ampullen für die Arzneimittel- und Biotechindustrie. Der Schwerpunkt des Geschäfts ist in Nordeuropa.
Drei Autos stoßen auf einer Landstraße bei Dresden zusammen. Dabei werden drei Menschen verletzt.
Seit 1927 kürt das "Time Magazin" als "Person des Jahres" Menschen, die besonders aufgefallen sind - ob positiv oder negativ. Einem Bericht zufolge wird für 2024 die Wahl zum zweiten Mal auf Donald Trump fallen. Feierlichkeiten sollen an der US-Börse stattfinden.
Seit rund zwei Wochen wird in den Medien kolportiert, dass Misha Kaufmann den ThSV Eisenach vorzeitig verlassen wird. Sportlich scheint dies das Team aber nicht zu beeinflussen.
Bürger und Unternehmen beklagen immer wieder, dass für manche Anträge sehr viel Papier ausgefüllt werden muss. In Sachsen-Anhalt soll bei neuen Gesetzen ein Gremium bald ganz genau hinschauen.
Im Prozess gegen ehemals führende Mitarbeiter des ASB-Landesverbandes ist die Beweisaufnahme geschlossen. Der ehemalige Landesgeschäftsführer soll nach Auffassung der Anklagebehörde ins Gefängnis.
In Thüringen will Mario Voigt neuer Ministerpräsident werden. Doch auch mit seiner mühsam ausgehandelten Koalition aus SPD und BSW fehlt dem CDU-Landeschef eine Stimme. Die soll jetzt von der Linken kommen.
In das Neue Jahr feiern viele Menschen mit Feuerwerk. Beim Kauf solle man aber aufpassen, meint der Zoll.
Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin kommt ein Fahrzeug für den Schultransport von der Straße ab. Ein Kind wird leicht verletzt. Die Unfallursache ist unklar.
Das Gebäude eines Burgerrestaurants in Hamburg steht am Morgen in Flammen. Wie hoch der Schaden ist, ist laut Polizei noch unklar.
Die nächsten Tage werden nebelig, dafür steigen die Temperaturen bis zum Wochenende leicht an. Nachts ist trotzdem mit Glätte auf den Straßen zu rechnen.