Novavax-Impfdosen treffen in Impfzentren ein
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen sollen ab Samstag die Lieferungen des neuen Novavax-Impfstoffs bei den Kreisen und kreisfreien Städten ankommen. Einige Impfzentren wollen bereits am Wochenende mit den Impfungen beginnen.
NRW hält die Hälfte der vom Bund gelieferten Dosen zunächst für Zweitimpfungen zurück, so dass laut Gesundheitsministerium zunächst 154.500 Dosen für Impfungen zur Verfügung stehen. Der Großteil davon (75 Prozent) ist für Menschen vorgesehen, die wegen ihres Jobs einer Impfpflicht unterliegen. 20 Prozent der Dosen dürfen an Menschen gegeben werden, denen eine Unverträglichkeit für andere Impfstoffe attestiert wurde. 5 Prozent stehen für die Allgemeinbevölkerung zur Verfügung.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hofft, mit dem neuen Impfstoff des Herstellers Novavax nun auch Impfskeptiker erreichen zu können. Er basiert auf einem klassischeren Verfahren als mRNA-Impfstoffe.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.