Nordkoreaner sollen reihenweise bei Todesmanövern fallen
n-tv
Die Kämpfe in der russischen Region Kursk werden heftiger, anscheinend greifen nun auch viele nordkoreanische Kämpfer ins Geschehen ein. Ukrainischen Angaben zufolge werden sie bei ihren Manövern in kleinen Gruppen reihenweise von Kamikaze-Drohnen getroffen - möglicherweise wegen schlechter Vorbereitung.
Nordkoreanische Soldaten sollen laut der Ukraine aktuell vermehrt bei Kämpfen in der russischen Region Kursk aktiv sein. Alleine das 8. Regiment der Spezialkräfte der ukrainischen Armee meldete 50 getötete und 47 verletzte nordkoreanische Soldaten. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
In einem Video des Regiments ist zu sehen, wie kleinere Gruppen von Soldaten in verschneiten Landschaften auf offenem Feld unterwegs sind. Dort werden sie immer wieder von Kamikaze-Drohnen attackiert und auch getroffen. Andere Kämpfer suchen verzweifelt Schutz an Bäumen, werden aber trotzdem von Drohnen eliminiert.