Nobelpreis für US-Ökonomen Card, Angrist und Imbens
Süddeutsche Zeitung
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht erneut an US-Wirtschaftswissenschaftler. Die Akademie zeichnet ihre Forschung zu Arbeitsökonomie sowie zu Kausalzusammenhängen aus.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an drei US-Ökonomen. Die Königlich Schwedische Akadmemie der Wissenschaften zeichnete zum einen David Card aus, für seine empirische Forschung zur Arbeitsökonomie. Der Preis geht zudem an Joshua D. Angrist und Guido W. Imbens, ebenfalls Amerikaner, "für ihre methodischen Beiträge zur Analyse von Kausalzusammenhängen". Wie im Vorjahr sind die Preise mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund 980 000 Euro) pro Kategorie dotiert.
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