
Nicoreni und Vogt gewinnen in Iffezheim
n-tv
Sibylle Vogt darf in Iffezheim erneut jubeln. Die Favoritin im Preis der Winterkönigin landet nicht unter den besten Drei.
Iffezheim (dpa/lsw) - Die neue Winterkönigin des deutschen Turfs heißt Nicoreni. Die zwei Jahre alte Stute aus dem Kölner Championstall von Trainer Peter Schiergen setzte sich auf der Galopprennbahn in Iffezheim im gleichnamigen Preis der Winterkönigin (155.000 Euro) eindrucksvoll gegen die Konkurrenz durch. Mit ihrem Sieg sicherte Nicoreni dem ostwestfälischen Gestüt Ebbesloh der Verlegerfamilie von Schubert einen der begehrtesten Titel, die im deutschen Rennsport zu vergeben sind.
Die in der Schweiz geborene Sibylle Vogt (29), bester weiblicher Jockey Deutschlands, erreichte einen ihrer größten Siege im Rennsattel. Am Freitag hatte sie mit Square Carnot schon das Ferdinand Leisten-Memorial gewonnen. "Ich bin überglücklich, dass ich dieses Rennen endlich einmal gewonnen habe, es ist eine tolle Stute", sagte Vogt.
Hinter der Siegerin Nicoreni wurde die aus Frankreich angereiste La Guapisima (Adrie de Vries) Zweite vor der von Eduardo Pedroza gerittenen Bella Sinfonia. Die Favoritin Goldaue wurde Vierte.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.