Neues Schuljahr beginnt mit Masken und Corona-Tests
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Mainz (dpa/lrs) - Für mehr als 410.000 Kinder und Jugendliche an den allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz beginnt heute ein neues Schuljahr - zum zweiten Mal unter den Bedingungen der Corona-Pandemie. Alle Beteiligten in der Schulgemeinschaft gaben sich zum Auftakt hoffnungsvoll, den seit Mitte Juni wieder möglichen Präsenzunterricht über das ganze Schuljahr hinweg fortführen zu können. Allerdings muss wegen der gestiegenen Zahl von Infektionen wieder Maske im Unterricht getragen werden - zumindest in den ersten beiden Wochen. Und wer nicht geimpft oder nach einer Infektion wieder genesen ist, muss zweimal in der Woche einen Schnelltest machen, zumindest bis zu den Herbstferien.
"Es ist ein besonderer Schulstart, bei dem wir aber sehen, dass klar die Freude bei allen überwiegt, dass es jetzt wieder los geht", sagte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD). "Wir starten in das neue Schuljahr mit Zuversicht und so, wie wir es geplant haben." Vor dem ersten Schultag im Leben stehen 39.470 Kinder, deren Einschulung meist erst am Dienstag stattfindet. Die Zahl der Erstklässlerinnen und Erstklässler ist im Vergleich zum vergangenen Schuljahr um 2575 gestiegen. Die Zahl aller Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen stieg erstmals seit 1990/91 wieder leicht an, um 3562 auf 412.900. Die Zahl der jungen Menschen an berufsbildenden Schulen sank hingegen um 2304 auf 109.000.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.