
Neue Studienrichtung in Eisenach geplant
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Eisenach (dpa/th)- Roboter und Anlagen in der Medizin- und Pflegetechnik werden immer komplexer. Diese zu entwickeln und zu bedienen, steht im Mittelpunkt eines neuen Studienschwerpunkts an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach. Ab Herbst sollen sich Studierende des Bachelor-Studiengangs Mechatronik für dieses Angebot entscheiden können, teilte die Hochschule mit. Den Kern des Studiums bildet den Angaben zufolge die Ingenieurswissenschaft, es sollen aber auch medizintechnische Grundlagen vermittelt werden.
Während verschiedener Forschungsprojekte hätten Unternehmen immer wieder nach einem solchen Studienangebot gefragt, sagte Christian Döbel, der die Studienrichtung Mechatronik leitet. Mit einer Fachtagung und Gesprächsrunden seien dann gemeinsam Ziele und Inhalte der Ausbildung entwickelt worden. "Insbesondere der Fachkräftemangel in der Pflegebranche zwingt die Branche, sich mehr über technische Lösungen Gedanken zu machen", sagte Döbel. Voraussetzung für einen erfolgreichen Start im Herbst sei, dass sich jetzt genügend Firmen als Praxispartner registrieren ließen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.