Neue Regeln sollen Musks KI-Chatbot bremsen
n-tv
Seit Tagen verbreiten sich auf X Hunderte bizarrer und gewaltverherrlichender Bilder. Erstellt werden sie vom Start-up Black Forrest Labs, zu dessen Partnern auch Elon Musk zählt. Seinem KI-Chatbot Grok, der die Software ebenfalls nutzt, sollen nun Zügel angelegt werden.
Elon Musks KI-Chatbot Grok bekommt Zügel angelegt, da er anfangs schockierende Bilder von Politikern oder Prominenten generieren ließ. So ist es plötzlich nicht mehr möglich, mit Grok per Text-Befehl Bilder zu erzeugen, die Personen beim Drogenkonsum oder Umgang mit Waffen zeigen. Bis dahin schien es kaum inhaltliche Einschränkungen zu geben. Andere Angebote zur Bilderzeugung aus Text-Vorgaben wie Dall-E vom ChatGPT-Erfinder OpenAI oder Googles Imagen haben Leitplanken, die so etwas verhindern sollen.
Musk hingegen ist bekannt für seine Abneigung für Einschränkungen, die er als Zensur bezeichnet. Die Leute sollten mit der Software "ein bisschen Spaß" haben können, schrieb er am Donnerstag. Für weitere Kommentare war xAI nicht zu erreichen.
Die eigentliche Technologie, mit der die Bilder generiert werden, stammt dabei nicht von xAI, sondern vom deutschen Start-up Black Forrest Labs. Musks Firma greift auf dessen KI-Modell FLUX.1 zurück. Eine eigene Software zur Bilderzeugung werde entwickelt und brauche noch einige Monate, schrieb Musk.
Züge sind zu spät, die Schienen verschlissen, Bahnhöfe und Technik nicht up-to-date: Die Deutsche Bahn sieht sich mit einem Sanierungsstau konfrontiert. Gefordert wird deswegen schon länger ein Investitions-Fonds. Aufsichtsratschef Gatzer macht jetzt klar, wie viel Geld aus seiner Sicht gebraucht wird.