
Neue Gerätewagen für Bergrettung
n-tv
Ilmenau (dpa/th) - Mit vier neuen Gerätewagen ist die Bergrettung in Thüringen nun besser für Notfälle aufgestellt. Die Spezialfahrzeuge gingen an die Unteren Katastrophenschutzbehörden im Wartburg- und Ilmkreis sowie in den Landkreisen Gotha und Sonneberg, wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte. Die Wagen seien mit 427 Gegenständen bestückt, darunter etwa Seile, Karabiner und Defibrillatoren. Jeder Gerätewagen kostet den Angaben nach rund 210.000 Euro. Das Landesverwaltungsamt plane zudem den Kauf von zwei Kommandowagen und vier Krankentransportwagen für die Bergrettung.
Die Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verbuchte allein in der vergangenen Wintersaison 99 Einsätze - im Vergleich zu 84 in der Saison davor. Hinzu kämen Hilfeleistungen, bei denen eine ambulante Versorgung erfolgte, hatte der DRK-Landesverband im März mitgeteilt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.