Neue Debatte über US-Waffenrecht - Schütze tötet acht Menschen in Kalifornien
DW
Wieder fallen tödliche Schüsse in den USA, diesmal ist die Großstadt San Jose Schauplatz einer "schrecklichen Tragödie". Der Präsident kündigt eine weitere Initiative gegen die "Epidemie der Waffengewalt" an.
Nach der Bluttat im San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien gibt es erste Ermittlungsergebnisse - und eine erneute politische Debatte. Doch wird sie diesmal, unter einem neuen Präsidenten, auch Ergebnisse bringen? Zunächst die Fakten der Ermittler vor Ort: "Ich kann bestätigen, dass es im Moment acht Opfer gibt, die für tot erklärt wurden", sagte Polizeisprecher Russell Davis nach dem grauenhaften Geschehen in San Jose. "Und es gibt einen Verdächtigen, der für tot erklärt wurde." Die Polizistin Laurie Smith berichtete, der Angreifer habe sich selbst getötet, als die Sicherheitskräfte eingetroffen seien: "Ich bin mir sicher, dass der Verdächtige sich das Leben nahm, als er wusste, dass die Polizei da ist." Der Sprecher der Polizei, Davis, unterstrich, es habe keinen Schusswechsel zwischen dem Mann und der Polizei gegeben.More Related News