Narren in Oberschwaben starten die Hochsaison der Fastnacht
n-tv
Aulendorf (dpa/lsw) - Mit Feuer, Tanz und Musik sind zahlreiche Narren im oberschwäbischen Aulendorf am Mittwochabend in die Hochsaison der Fastnacht gestartet. Bei der traditionellen Maskenbeschwörung wurden die Masken der Narren von ihrem seit Fasnetsdienstag währenden Bann befreit, wie der Zunftmeister der Aulendorfer Narren, Florian Angele, sagte. Wegen der Corona-Pandemie war das "Hexeneck" genannte Gelände während der Veranstaltung abgezäunt, die Zuschauerzahl war auf 500 begrenzt worden.
Nach der Maskenbeschwörung führte der Weg der Narren und Besucher traditionell zum Schloss, in dem das Rathaus untergebracht ist, um pünktlich zur Hochphase der schwäbisch-alemannischen Fastnacht dort das Regiment in der Gemeinde zu übernehmen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.