Nachrichten am 1. Februar 2022
Süddeutsche Zeitung
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Erschossene Polizisten: Verdächtige in Untersuchungshaft - viele Waffen sichergestellt. Nach der Tat bei Kusel finden Ermittler bei Hausdurchsuchungen mehr als ein Dutzend Schusswaffen. Ein Richter erlässt gegen zwei Männer Haftbefehl wegen Jagdwilderei und gemeinschaftlichen Mordes. Die Ermittler vermuten, dass die Verdächtigen die Polizisten töteten, um zu verdecken, dass sie gewildert hatten. Die wichtigsten Informationen im Überblick. Zum Artikel
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EXKLUSIV Ukraine-Konflikt - Russland pocht auf Verträge. Außenminister Lawrow wirft dem Westen in einem Brief die einseitige Auslegung wichtiger Abkommen vor. Westliche Staaten verstärkten ihre Sicherheit auf Kosten Russlands, was gegen bestehende Verträge und das Prinzip der Unteilbarkeit von Sicherheit verstoße. Er verlangt eine Klarstellung der westlichen Position. Zum Artikel
Hausbauer können nun doch mit Geld von der KfW rechnen. Die Bundesregierung will alle Anträge für klimafreundliche Bauvorhaben berücksichtigen, die bis zum Förderstopp am 24. Januar eingegangen sind. Damit haben nun etwa 24 000 Bürger und Investoren, deren Unterlagen noch nicht bearbeitet wurden, die Chance auf Fördermittel. Das dürfte etwa 5,4 Milliarden Euro extra kosten. Das fehlende Geld soll aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen. Zum Artikel (SZ Plus)
Amnesty International wirft Israel Apartheid vor. Wegen "systematischer Unterdrückung" der Palästinenser fordert die Menschenrechtsorganisation Sanktionen gegen den jüdischen Staat. Israels Regierung weist die Vorwürfe als "Lügen" und "puren Antisemitismus" zurück. Zum Artikel