Nach Wohnungsbrand Ermittlungen wegen Brandstiftung
n-tv
Weimar (dpa/th) - Bei einem Wohnungsbrand im Stadtzentrum von Weimar sind in der Nacht zum Montag nach Polizeiangaben rund 85.000 Euro Sachschaden entstanden. 20 Menschen des betroffenen Hauses hätten in Sicherheit gebracht werden müssen, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage. Der Brand sei gegen 2.00 Uhr in der Wohnung eines 41 Jahre alten Mannes ausgebrochen, gegen ihn werde wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt. Neben der Wohnung des Mannes seien auch zwei weitere Wohnungen durch Rauch und Löschwasser unbewohnbar. Verletzt wurde niemand, die meisten Bewohner hätten inzwischen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zuvor hatte der MDR berichtet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.