
Nach Unwetter: Es wird wieder freundlicher
n-tv
Potsdam/Berlin (dpa/bb) - Nach Unwetter mit Dauerregen am Donnerstag wird es in Berlin und Brandenburg in den kommenden Tagen allmählich freundlicher. Für den Freitag kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) im Süden der Region zwar eine dicke Wolkendecke am Himmel an, anderenorts bleibt es aber heiter bis wolkig. Nur vereinzelt rechnen die Meteorologen noch mit Schauern, in den meisten Brandenburger Landkreisen erwartet der DWD keinen Regen. Die Höchsttemperaturen liegen bei voraussichtlich 23 bis 25 Grad. Ähnlich geht es am Samstag weiter: Bei bis zu 26 Grad wird es weitgehend trocken und heiter, teils wolkig werden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.