Nach Tod von Ehefrau Haft für 64-Jährigen angeordnet
n-tv
Aschaffenburg (dpa/lby) - Nach dem gewaltsamen Tod seiner Ehefrau ist für einen 64-Jährigen aus Unterfranken Untersuchungshaft angeordnet worden. Ihm werde vorgeworfen, die gleichaltrige Frau mit einem Messer in deren Wohnung in Aschaffenburg tödlich verletzt zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Danach soll er sich aus einem Fenster im zweiten Stock gestürzt haben. Wegen seiner schweren Verletzungen wurde der Mann am Freitag weiter in einem Krankenhaus behandelt.
Der 64 Jahre alte Deutsch-Russe war am Mittwoch festgenommen worden, nachdem seine Frau leblos in der Wohnung entdeckt worden war. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde demnach ebenfalls dort gefunden. Am Donnerstag habe ein Richter Haftbefehl wegen eines Tötungsdelikts gegen den Mann erlassen. Die Ermittlungen dauerten unterdessen an.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.