Nach T-Shirt-Temperaturen hält kaltes Schmuddelwetter Einzug
n-tv
Vor wenigen Tagen konnten die Menschen in Bayern schon einmal etwas Sommerfeeling genießen. Jetzt kommt der Temperatursturz mit Schnee und Schneematsch.
München (dpa/lby) - Mit T-Shirt-Wetter ist es in Bayern erst einmal vorbei. Nachdem der Frühling mit warmen Frühsommertagen ein Gastspiel gegeben hatte, kommt zum Wochenende noch einmal der Winter mit Frost und Schnee zurück. Bereits für Freitag kündigte der Deutsche Wetterdienst "ab dem Nachmittag mit Ausnahme des Südostens bis in die Niederungen Flocken" an.
Im Gebirge kann es nach Angaben des Wetterdienstes 10 bis 25 Zentimeter Neuschnee oder noch mehr geben. Unterhalb von 1000 Metern über dem Meeresspiegel werden allerdings nur wenige Zentimeter Schnee erwartet. Im Bergland müsse mit Glätte gerechnet werden, sonst werde es ein bis vier Grad warm. Nur in Teilen Niederbayerns sollen noch einmal sieben Grad erreicht werden.
Auch in der Nacht zum Samstag gibt es der Prognose zufolge "verbreitet Schneefall bis in die Niederungen". Am Wochenende sehe es mit weiteren Schnee- oder Schneeregenfällen nicht besser aus, die Temperaturen sollen allenfalls nur leicht über den Gefrierpunkt steigen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.