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Nach Sorgerechtsstreit: Kelly Rutherford ist endlich wieder glücklich
RTL
Der « Gossip Girl »-Star kämpfte über drei Jahre vergeblich um das Sorgerecht für seine Kinder. Im RTL-Interview hat sie verraten, wie ihr Verhältnis heute ist.
Hinter Kelly Rutherford (53) liegen schwere Zeiten, deren Folgen immer noch ihren Alltag bestimmen. Jahrelang kämpfte sie vergeblich um das Sorgerecht für ihre beiden Kinder, die bis heute mit ihrem deutschen Ex-Mann Daniel Giersch in Frankreich leben. RTL hat die US-Schauspielerin jetzt in Hamburg zum Interview getroffen. Wie ihr Verhältnis zu Sohn Hermés (15) und Tochter Helena (12) heute ist, verrät sie im Video.
Die 53-Jährige versucht positiv in die Zukunft zu blicken, konzentriert sich auf ihre Karriere und hat gerade in ein Hamburger Start-up-Unternehmen investiert. Kelly scheint im Reinen mit sich selbst und ihrer Situation zu sein. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man einen Blick in die Vergangenheit wirft.
Rückblick: Die Schauspielerin hatte das Sorgerecht für ihre Kinder im Jahr 2012 verloren und kämpfte seitdem darum, es zurück zu bekommen. Die Prozesskosten sollen sie sogar in den finanziellen Ruin getrieben haben. Im Sommer hatte Rutherford in den USA vorübergehend das Sorgerecht zugesprochen bekommen, doch dann erklärten die US-Gerichte sich plötzlich für nicht zuständig. Ein New Yorker Gericht zwang sie schließlich dazu, Hermés und Helena wieder nach Monaco auszufliegen. Als sie sich weigerte, bezichtigte ihr Ex-Mann sich gerichtlich der Kindesentführung.
"Es war eine unglaubliche Herausforderung und schmerzhaft", beschreibt Kelly diese Zeit rückblickend. Doch ihre Kinder seien mittlerweile Teenager, würden die Hintergründe besser verstehen können und daher fände sich nach und nach ein Prozess der "Heilung" ein. Aktuell denkt Rutherford sogar über einen Umzug nach Europa nach, um ihrer Tochter und ihrem Sohn etwas näher zu sein. (sfi)