
Nach schnellem Doppelpack: KSC gewinnt wildes Spiel beim HSV
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Igor Matanovic sorgt für einen Karlsruher Traumstart in Hamburg. Danach geht es hin und her. Am Ende jubeln die Badener über den ersten Sieg im Volkspark seit mehr als 31 Jahren.
Hamburg (dpa/lsw) - Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat sich in einem wilden Spiel mit 4:3 (2:2) beim Hamburger SV durchgesetzt und sich in die obere Tabellenhälfte vorgeschoben. Igor Matanovic mit einem schnellen Doppelpack (3. und 5. Minute), Budu Siwsiwadse (46.) und Marvin Wanitzek (81.) trafen am Sonntag für die Badener. Die Tore der Hamburger vor 51.776 Zuschauern im Volksparkstadion erzielten Bakery Jatta (33.), Laszlo Benes (35.) und Robert Glatzel (62.).
Es war der erste Pflichtspiel-Sieg des KSC beim HSV seit September 1992. Die Karlsruher sind nun schon seit sieben Partien ungeschlagen.
Der KSC startete furios und der von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Stürmer Matanovic traf gleich mal doppelt - jeweils nach Vorarbeit von Außenverteidiger Sebastian Jung.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: