Nach Schüssen im Bruderstreit stirbt auch der zweite Mann
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Ubstadt-Weiher (dpa/lsw) - Nach einem Streit zwischen zwei Brüdern in Ubstadt-Weiher (Kreis Karlsruhe) ist am Montag auch der zweite beteiligte Mann gestorben. Der 29-Jährige sei den Verletzungen erlegen, die er sich selbst zugefügt habe, teilte die Polizei mit. Sein 28 Jahre alter Bruder war bereits am Samstag bei der Auseinandersetzung durch mehrere Schüsse tödlich verletzt worden. Was genau sich zugetragen hat und worum es bei dem Streit ging, ist nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Montag weiter unklar.
Die jungen Männer, beide Sportschützen, waren nach ersten Erkenntnissen am vergangenen Samstag im Treppenhaus des gemeinsam bewohnten Mehrfamilienhauses aneinandergeraten. Nach den Schüssen auf den 28-Jährigen habe sich sein ein Jahr älterer Bruder vor dem Wohnhaus mit einer Schusswaffe selbst verletzt, hatte die Polizei am Wochenende mitgeteilt. Er war mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden. Ermittler stellten Schusswaffen, Munition und Projektile sicher. Beide Leichen sollen obduziert werden. © dpa-infocom, dpa:210830-99-27104/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.