Nach Roter Karte: Kapitän Nikolaou zwei Spiele gesperrt
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Braunschweig (dpa/lni) - Braunschweigs Jannis Nikolaou ist nach seiner Roten Karte im Auswärtsspiel am Sonntag gegen den Karlsruher SC (0:2) für zwei Spiele gesperrt worden. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag mit. Der Kapitän verpasst damit die kommenden Partien gegen den FC St. Pauli und Hertha BSC.
Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler war nach einer Notbremse gegen Marvin Wanitzek in der 37. Minute von Schiedsrichter Robert Kampka (Köln) des Feldes verwiesen worden. Dem Urteil des DFB-Sportgerichts stimmte Eintracht Braunschweig zu, wie der Verein mitteilte.
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Das Feuer ließ vom Film-Schloss Johannstorf in Dassow nur noch die Fassade übrig. Zwar wird Brandstiftung vermutet, doch lassen sich aus Sicherheitsgründen die Ermittlungen nur langsam an.
Die Polizei in Nieder- und Oberbayern ist am Sonntag unter anderem wegen S-Bahn-Surfern im Einsatz. Nun warnt sie vor den Gefahren.
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In Sachsens Haushalt klafft ein Loch, das nur mit Mühe gestopft werden kann. Vereine und Verbände aus vielen Bereichen befürchten Kürzungen. Das gilt auch für die Gleichstellungspolitik.
Es bleiben nur noch wenige Wochen, um ein Sondervermögen mit den derzeitigen Mehrheitsverhältnissen im Bundestag zu beschließen. In einer parteiinternen Sitzung kündigt CDU-Chef Merz an, zeitnah eine Sondersitzung einberufen zu wollen. Die SPD-Spitze ist verwundert.
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Im aktuellen Tarifstreit stehen sich die Gewerkschaft Verdi und Arbeitgeber von Bund und Kommunen unversöhnlich gegenüber. Das bekommen nach Flugreisenden jetzt auch Krankenhaus-Patienten zu spüren. Ab der Wochenmitte werden mehrere medizinische Einrichtungen im Land bestreikt.