Nach Lilibets Geburt: Wird Prinz Harry zu Dianas Gedenktag nach Großbritannien reisen?
RTL
Am 1. Juli sollte Prinz Harry zurück in London zu sein, um gemeinsam mit Prinz William der verstorbenen Prinzessin Diana zu gedenken.
Am 1. Juli würde Prinzessin Diana, die 1997 bei einem Autounfall ums Leben kam, ihren 60. Geburtstag feiern. Zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter hatten Prinz William (39) und Prinz Harry (36) eigentlich geplant, gemeinsam eine Gedenkstatue London zu enthüllen. Doch zwischenzeitlich verscherzte es sich Harry nicht nur mit dem gesamten britischen Königshaus, sondern wurde auch noch Vater. Am 4. Juni erblickte die kleine Lilibet Diana das Licht der Welt. Und die royalen Fans fragen sich, inwieweit die Kleine jetzt Einfluss auf die Reisepläne ihres Papas haben könnte. Der große Zoff mit der Königsfamilie nach dem Oprah-Interview und Harrys Enthüllungen im Podcast "Armchair Expert" überschatten die emotionale Gedenkfeier für Prinzessin Diana jetzt schon. Angeblich haben sich ihre Söhne zurzeit so wenig zu sagen, dass William und Harry noch nicht einmal gemeinsam bei dem Event sprechen wollen. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob Prinz Harry überhaupt aus den USA nach London reist. Allerdings sollen nicht nur die familiären Streitigkeiten ein Grund für die mögliche Absage des Prinzen gewesen sein, sondern auch die Schwangerschaft seiner Frau Meghan (39). Da nicht sicher war, wann Baby Lilibet Diana zur Welt kommt, hätte Harry sie prima als Entschuldigung nutzen können, abzusagen. Direkt nach der Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip am 17. April reiste er übereilt ab – angeblich, weil er bei der schwangeren Meghan sein wollte. Und verpasste so den 95. Geburtstag der Queen am 21. April. Das hatten ihm die royalen Fans sehr übel genommen. Mindestens genauso übel würden sie es ihm nehmen, wenn Harry nicht zu Dianas Ehrentag anreisen würde. Allerdings stehen Harrys Chancen, sich zu drücken, jetzt deutlich schlechter. "Meghans Schwangerschaft wäre ein bequemer und perfekter Grund gewesen, nicht bei der Gedenkfeier dabei zu sein. Aber jetzt hat er keine Ausrede mehr, nicht zu kommen. Es wird jetzt von ihm erwartet, dass er neben William brüderlicher Einheit demonstriert", so ein Insider gegenüber "The Sun".More Related News