Nach "Gefährdungslage" bleiben zwei Männer in Gewahrsam
n-tv
Ein Post auf einem Social-Media-Kanal löst einen größeren Polizeieinsatz aus. Zwei Männer, die im Zusammenhang mit dieser "Gefährdungslage" stehen sollen, kommen zunächst nicht wieder auf freien Fuß.
Lennestadt/Dortmund (dpa/lnw) - Zwei Männer, die nach Hinweisen auf eine nicht näher beschriebene "Gefährdungslage" in Lennestadt festgenommen worden sind, bleiben vorerst in Polizeigewahrsam. Eine Richterin habe am Wochenende eine längerfristige Ingewahrsamnahme bis zum 3. Januar 2025 angeordnet, teilte die Polizei Dortmund mit.
Die zwei 19 und 26 Jahre alten Syrer waren am Freitagabend in einer Flüchtlingsunterkunft festgenommen worden. Zuvor war laut Polizei über Social-Media eine "Gefährdungslage" verbreitet worden.
Einer der festgenommenen Männer soll der Verfasser oder Account-Inhaber des Social-Media-Posts sein, der den Einsatz ausgelöst hatte. Bei Durchsuchungen seien Datenträger sichergestellt worden, die nun ausgewertet werden müssten. Die Ermittlungen - insbesondere die Auswertung der beschlagnahmten Datenträger - dauerten an. Zwischenzeitlich hätte auch eine Vernehmung stattgefunden, hieß es.
Zwei Monate vor der vorgezogenen Bundestagswahl sind die politischen Kräfteverhältnisse im Land stabil. Laut RTL/ntv-Trendbarometer legt die Union leicht zu, die SPD gibt leicht nach. Größer sind die Veränderungen bei der Kanzlerpräferenz.
Feuerwerksraketen und Böller dürfen nur kurz vor Silvester verkauft werden. Und es gelten bestimmte Regeln. Die hessische Sozialministerin
Die Jahresbilanz des Mecklenburgischen Staatstheaters in Schwerin fällt für 2024 durchwachsen aus. Künstlerisch gab es außergewöhnliche Höhepunkte. Doch die Besucherzahlen blieben mau.
Ein Streit in Oberfranken eskaliert: Ein Pfleger soll einen zu pflegenden Senior körperlich angegriffen haben. Ermittelt wird nun unter anderem wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.
Auch 2025 müssen Studierende in Niedersachsen noch Langzeitstudiengebühren bezahlen. Die Tage dieser Zahlungen scheinen aber gezählt.
Im Mai 2023 war die marode A45-Talbrücke Rahmede bei Lüdenscheid gesprengt worden, der Neubau läuft planmäßig. Eine Abstimmung über einen neuen Namen für das Bauwerk hat ein klares Ergebnis gebracht.
Kurz vor Weihnachten muss ein junger Mann nach einem Zusammenstoß mit einem Auto ins Krankenhaus.
Böse Überraschung im Schlafzimmer: Ein Obdachloser verschafft sich Zugang zu einer Wohnung und legt sich dort schlafen.
Sachsen will künftig noch stärker als Urlaubsparadies punkten. Doch die Tourismusbranche hat auch Probleme zu lösen. Eines davon ist der Personalmangel.
Fünf Jahre lebte der spätere Attentäter von Magdeburg im Nordosten Deutschlands. Dabei wurde er bei der Ärztekammer und einer Kommunalbehörde auffällig. Es folgten eine Verurteilung, eine gesonderte Ansprache - und eine eindringliche Meldung an die Bundesbehörden.
Ein Einbrecher steigt in eine Doppelhaushälfte ein. Seine Beute? Ein Waffenschrank mitsamt darin befindlicher Pistole. Die Polizei sucht nun Zeugen.