
Nach Flucht und Sprengstoff-Verdacht: Haftbefehl erlassen
n-tv
Nach einer Flucht vor der Polizei finden Beamte in Cottbus sprengstoffverdächtige Gegenstände in einem Auto. Gegen einen 45-jährigen Mann wird Haftbefehl erlassen. Die Polizei ermittelt.
Cottbus (dpa/bb) - Nach dem Fund von sprengstoffverdächtigen Gegenständen bei einem Mann in Cottbus ist ein Haftbefehl gegen den 45-Jährigen erlassen worden. Der Mann war am Montag vor einer Kontrolle geflüchtet und hatte dabei einen Unfall verursacht, wie die Polizei mitteilte. Er wurde kurz darauf festgenommen.
In seinem Auto fanden die Beamten verdächtige Gegenstände, die Sprengstoff sein könnten. Im Zuge der Ermittlungen wurden zudem die Wohn- und Geschäftsräume des Mannes durchsucht und weitere verdächtige Gegenstände sichergestellt.
Der Tatverdächtige kam am Dienstag in eine Justizvollzugsanstalt. Ob es sich wirklich um Sprengstoff handelt, wird weiter untersucht. Die Ermittlungen dauern an.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: