
Nach Eisbachwelle-Unfall: Surferin stirbt im Krankenhaus
n-tv
Bei Surfern und Schaulustigen ist die Eisbachwelle im Englischen Garten in München beliebt. Am vergangenen Mittwoch verheddert sich eine 33-Jährige aber mit der Sicherheitsleine ihres Bords am Grund. Der Unfall endet für sie tödlich.
Die vor einer Woche an der Münchner Eisbachwelle verunglückte Surferin ist gestorben. Wie eine Sprecherin der Polizei bestätigte, starb die 33-Jährige am Mittwochabend im Krankenhaus. Beim Sturz vom Board hatte sich die an ihrem Knöchel befestigte Sicherheitsleine am Grund verhakt. Die Ursache ist noch unklar.
Andere Surfer hatten noch versucht, die Frau von dem Surfboard zu trennen, scheiterten aber wegen der starken Strömung. Erst der Feuerwehr gelang es, die 33-Jährige aus den eisigen Fluten zu retten. Sie kam in kritischem Zustand in eine Klinik, war zwischenzeitlich sogar in einem stabilen Zustand.
Die bei Surfern beliebte Eisbachwelle in München bleibt nach dem Unfall mit tödlicher Folge vorerst gesperrt. Wie lange das Verbot aufrechterhalten werde, lasse sich aktuell nicht abschätzen, sagte eine Sprecherin der Stadt München.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?