Nach dem Lockdown: Mehr Betrieb in sächsischen OP-Sälen
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Dresden (dpa/sn) - Die sächsischen Krankenhäuser haben ihren Corona-Notbetrieb weitgehend beendet und führen wieder mehr Operationen durch. Das Uniklinikum Leipzig (UKL) etwa ist nach eigenen Angaben seit Mitte Juni wieder im Regelbetrieb und nutzt seine OP-Kapazität jetzt voll aus. "In der Zeit der maximalen Reduktion über den Jahreswechsel lagen wir bei 60 Prozent der OP-Kapazitäten", sagte eine Sprecherin der Klinik. Im ersten Lockdown zwischen März und Mai 2020 sowie zwischen November 2020 und Juni dieses Jahres wurden demnach die Operationen verschoben.
Viele Kliniken hatten planbare Operationen in den ersten Monaten dieses Jahres eingeschränkt, um Personal und Betten für Corona-Patienten freizuhalten, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter großen Kliniken ergeben hat. Das galt für Eingriffe etwa zum Gelenkersatz, an gutartigen Tumoren oder Leistenbrüchen. © dpa-infocom, dpa:210629-99-182872/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.