Nach Buga: Erfurter egapark bis Anfang November geschlossen
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Erfurt (dpa/th) - Nach der Bundesgartenschau (Buga) in Erfurt haben am Montag die ersten Rückbauarbeiten begonnen. Die beiden Ausstellungsstandorte egapark und Petersberg sind daher zunächst nicht für Besucher zugänglich. "Wir bitten die Erfurter und auch die Gäste unserer Stadt um etwas Geduld. Was in zwei Jahren aufgebaut wurde, ist nicht über Nacht verschwunden", sagte Buga-Geschäftsführerin Kathrin Weiß.
Der egapark werde am 5. November abends zum Winterleuchten wieder öffnen. Für Gartenfreunde werden am 13. November die mehr als 60 000 Dahlienknollen in 200 Sorten zum Verkauf angeboten. Ein Teil des Erlöses gehe an einen guten Zweck. Nicht mehr benötigtes Ausstattungsinventar werde ebenfalls verkauft. Dafür hätten bereits andere Gartenschauen und Firmen Interesse bekundet.
Das Plateau auf dem Petersberg soll den Angaben zufolge ab März nächsten Jahres wieder komplett zu nutzen sein. Dann öffne auch die Peterskirche wieder. Der Fahrstuhl und der Willkommensbereich des Petersplateaus seien aber weiter frei zugänglich. Zunächst werden auf dem Petersberg die Drehsperren und Kassenanlagen am Eingang entfernt. Im Laufe der Woche beginne der Rückbau auf dem Plateau und im Festungsgraben, wo Tiefbauarbeiten notwendig seien. So werden die Rutschen, Erfurter Gartenschätze, der Rosenhang und der Weinberg zurückgebaut.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.