
Mutmaßliches Einbrecherpaar gefasst
n-tv
Tübingen (dpa/lsw) - Das Amtsgericht in Tübingen hat Haftbefehl gegen ein mutmaßliches Einbrecherpaar erlassen. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mitteilten, sollen die 26 Jahre alte Frau und der 22 Jahre alte Mann am Montag und Dienstag in mehrere Wohnungen im Südwesten eingebrochen sein. Ein Zeuge hatte das Kennzeichen des Tatfahrzeugs der Polizei übermittelt, woraufhin das Paar in dem Auto auf der A9 im bayerischen Kreis Hof am Dienstagabend kontrolliert und festgenommen wurde.
Ermittlungen zufolge sollen die beiden zunächst in der Ortschaft Pliezhausen (Kreis Reutlingen) versucht haben, in zwei Wohnhäuser einzubrechen. Nachdem dies nicht gelang, seien sie in mindestens acht weitere Häuser in den Kreisen Tübingen, Böblingen, Main-Tauber sowie im Hohenlohekreis eingebrochen. Der Wert des Diebesgutes liege im hohen fünfstelligen Bereich. Die Verdächtigen sitzen in U-Haft.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.