Mutmaßlicher Attentäter in Tel Aviv erschossen
n-tv
Israel erlebt die schwerste Gewaltwelle seit 16 Jahren. Bei einem Anschlag in Tel Aviv sterben zwei Menschen, mehrere werden verletzt. Nach einer intensiven, neunstündigen Suche wird der mutmaßliche Attentäter von Sicherheitskräften erschossen.
Nach dem tödlichen Anschlag im Zentrum der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv ist der mutmaßliche Attentäter von Sicherheitskräften erschossen worden. Der Terrorist sei aufgespürt und getötet worden, teilte der Inlandsgeheimdienst Schin Bet mit. Der nach Medienberichten 28-Jährige sei am frühen Morgen nach einer intensiven, rund neunstündigen Suche von Hunderten Sicherheitskräften gefunden, nach einem Feuergefecht mit israelischen Streitkräften getötet worden. Er habe sich in Jaffa im Süden der Stadt nahe einer Moschee versteckt.
Der Attentäter stammt den Berichten zufolge aus dem Gebiet Dschenin im Westjordanland. Am Donnerstagabend waren bei dem Attentat mindestens zwei Menschen getötet worden. Dabei handelt es sich nach Medienangaben um zwei Männer im Alter von 27 und 28 Jahren. Mindestens zehn weitere Menschen erlitten den Angaben zufolge Schussverletzungen. Ein Attentäter habe auf Besucher einer Kneipe auf der belebten Dizengoff-Straße geschossen, teilte die Polizei mit.
In den vergangenen zwei Wochen waren in Israel bei einer Terrorwelle elf Menschen getötet worden. Bei zwei der drei Attentate waren die Angreifer israelische Araber mit Verbindungen zum IS. Bei dem vorerst letzten Anschlag vor gut einer Woche war der Attentäter ein Palästinenser.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.