Mutmaßliche Brandstiftung an Wohnhaus: Mann festgenommen
n-tv
Lampaden (dpa/lrs) - Nach einer mutmaßlichen Brandstiftung an einem Einfamilienhaus im Landkreis Trier-Saarburg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei hätten ergeben, dass das Feuer mit einem Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro vorsätzlich gelegt worden sei, teilte die Polizei am Montagmorgen mit. Das Haus in Lampaden sei derzeit unbewohnbar. Im Rahmen der Ermittlungen habe sich der Tatverdacht gegen den 59-Jährigen erhärtet.
Das zuständige Amtsgericht Trier habe auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den in Luxemburg lebenden Mann erlassen. Im Rahmen eines Rechtshilfeersuchens sei der Verdächtige bereits am Freitagvormittag festgenommen worden. Die Kriminalpolizei in Luxemburg habe auch sein Anwesen durchsucht. Die Staatsanwaltschaft Trier beantragte den Angaben zufolge die Auslieferung des Mannes. Angaben zu den Hintergründen der mutmaßlichen Brandstiftung wurden zunächst nicht gemacht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.