Mutmaßlich betrunkene Fahrerin mit geplatztem Reifen
n-tv
Kerpen (dpa/lnw) - Eine mutmaßlich betrunkene Autofahrerin ist in Kerpen (Rhein-Erft-Kreis) mit ihrem Wagen trotz eines geplatzten Reifens auf der Autobahn unterwegs gewesen. Später krachte sie in der Ortschaft gegen eine Hauswand, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Frau wurde leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus.
Die 53-Jährige war in der Nacht zu Sonntag laut einer Polizeimitteilung zunächst Zeugen aufgefallen, weil sie extrem langsam und in Schlangenlinien mit ihrem Auto unterwegs war. Als sie anhielt, boten die Zeugen ihre Hilfe an, doch die Frau fuhr davon und auf die A4 in Richtung Köln auf. Inzwischen war ihr die Polizei auf den Fersen.
Die Frau fuhr mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h, gab aber Gas, als sie Anhaltezeichen der Streife hinter sich bemerkte. Schließlich geriet ihr defektes Fahrzeug in einem Kreisverkehr außer Kontrolle und prallte gegen die Wand eines Wohnhauses.
Wie sich zeigte, konnte die Frau auch keine gültige Fahrerlaubnis aufweisen, wie es hieß.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.