Musk verkauft sein letztes Haus
n-tv
Elon Musk trennt sich weiter von irdischen Besitztümern. Fast alle seine Immobilien wurden bereits versilbert. Die letzte Villa bietet er für 37 Millionen Dollar zum Kauf an. Alles Geld soll in sein Mars-Projekt fließen. Obdachlos ist er deshalb nicht. Bis zum Umzug zum Mars lebt er zur Miete.
Elon Musk hat seine Ankündigung aus dem vergangenen Jahr wahrgemacht und sich schrittweise von all seinen Immobilien getrennt. Das letzte Haus, das er noch besitzt, eine Villa bei San Francisco, wird Interessenten für 37 Millionen US-Dollar angeboten. Wie Musk bei Twitter schreibt, sei es ein "besonderer Ort". Geht es nach ihm, soll die 100 Jahre alte Villa in Hillsborough, die zuletzt für Veranstaltungen genutzt wurde, das Zuhause einer großen Familie werden. Platz genug ist vorhanden: Neben zehn Schlafzimmern gibt es einen Tanzsaal, einen Speisesaal und eine professionelle Küche. Das Anwesen ist etwa 1500 Quadratmeter groß. In einem Tweet kommentiert ein Leser mit Namen Jesse die Hoffnung des Milliardärs mit den Worten: "Wünschte, ich hätte eine große Familie".Nach langem Ringen beschließen Spirit Airlines und JetBlue Airways ihre Fusion - und werden von einem Richter gestoppt. Ein weiterer Versuch mit einem anderen Konkurrenten bringt ebenfalls keinen Erfolg. Weil die eigenen Geschäfte weiter mies laufen, kommt Spirit in immer größere Not und saniert sich nun über die Insolvenz.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die US-Außenpolitik grundlegend verändern. Das dürfte sich auch auf die Beziehungen zwischen den USA und China auswirken. Das Verhältnis zwischen beiden Ländern ist schon länger extrem angespannt. Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht im Gespräch mit ntv.de davon aus, dass sich der Handelskrieg mit China deutlich verschärfen wird. Trump werde seine Drohung, die Zölle massiv zu erhöhen, wahr machen. Es sei aber fraglich, ob Trumps Politik Erfolg haben werde, so der Leiter des Teams für Internationale Wirtschaftspolitik: "Bei bürokratischer Willkür kann den Chinesen eine Menge einfallen."