
Musk schimpft über das Homeoffice
n-tv
Elon Musk hält das Homeoffice für eine ganz schlechte Idee. Wer so arbeite, verliere den Bezug zur Wirklichkeit, ärgert sich der Tesla-Chef. Er selbst habe sogar oft in der Fabrik geschlafen.
Elon Musk ist kein Freund von Homeoffice-Modellen. Das hat der CEO von Tesla, X (ehemals Twitter) und SpaceX noch einmal mit markigen Worten bekräftigt.
Menschen, die im Homeoffice arbeiten, seien "abgekoppelt von der Realität", sagte Musk laut "Business Insider" und "The Verge". Der Milliardär sprach sogar von "Marie-Antoinette-Vibes", die er bei Heimarbeitern wahrnehme - und spielte auf die französische Königin zur Zeit der Französischen Revolution ab, der fälschlicherweise der Spruch "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen" zugesprochen wird.
Musk meint, dass Angestellte im Homeoffice ebenso den Bezug zur Arbeitsrealität vieler anderer Menschen verloren hätten. Sie würden "realitätsfremd" sein und "diejenigen ausnutzen, die nicht von zu Hause aus arbeiten können". "Was ist mit den Menschen, die in die Fabrik kommen müssen und die Autos herstellen? Was ist mit den Leuten, die ins Restaurant gehen müssen und dort dein Essen zubereiten und ausliefern?", fragte Musk.

Der Persil-Hersteller Persil ist etwas schwächer ins Jahr gestartet. Zu groß sind die Unsicherheiten, vor allem durch US-Präsident Trump. Das drückt die Stimmung der Verbraucher. Großes Thema beim Dax-Konzern ist darüber hinaus die eigene Aufstellung. Konkret soll die Integration etwaiger Zukäufe vorbereitet werden.