Musk plant Käfigkampf an "epischem Ort"
n-tv
Die Vorbereitungen für den Ringkampf zwischen Elon Musk und Mark Zuckerburg laufen auf Hochtouren. Der Ort soll dabei ebenso "episch" sein wie die Veranstaltung selbst. Musk schwärmt von einer historischen Kulisse. Die Zusage der italienischen Regierungschefin habe er bereits eingeholt.
Elon Musk will seinen Käfigkampf gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg offenbar vor historischer Kulisse in Italien steigen lassen. Dazu habe er bereits mit Regierungschefin Giorgia Meloni und Kulturminister Gennaro Sangiuliano gesprochen. Diese hätten einen "epischen Ort" für den Kampf zugesagt, schrieb Musk bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter).
"Livestream wird auf dieser Plattform und Meta sein", fügte Musk mit Blick auf "X" und den Internetkonzern seines Rivalen Zuckerberg hinzu. "Alle Kamerabilder werden das antike Rom zeigen, also überhaupt nichts Modernes." Musk hatte bereits Ende Juni geschrieben, der Kampf könnte im Kolosseum in Rom stattfinden. Die Erlöse sollen seinen Angaben zufolge Veteranen zugutekommen.
Italiens Kulturminister Gennaro Sangiuliano bestätigte Gespräche mit Musk, schloss aber Rom als Austragungsort aus. Er habe ein "langes und freundliches Gespräch" mit Musk über eine "große Wohltätigkeitsveranstaltung" in einem historischen Rahmen geführt und dabei auch über "unsere geteilte Leidenschaft für die Geschichte des antiken Rom" gesprochen, erklärte Sangiuliano. Er betonte aber, die Veranstaltung werde "nicht in Rom stattfinden". Von einem Kampf sprach Sangiuliano nicht.
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