
Musk kokettiert mit eigenem sozialen Netzwerk
n-tv
Muskbook, ElonElin, SocialX - wie würde eine von Multi-Milliardär Elon Musk initiierte Social-Media-Plattform wohl heißen? Die Frage könnte sich demnächst stellen, da Musk "ernsthaft" und zudem öffentlich über die Gründung eines soziales Netzwerkes nachdenkt.
Tesla-Chef Elon Musk erwägt die Gründung einer neuen Social-Media-Plattform. "Ich denke ernsthaft darüber nach", schrieb der Milliardär auf Twitter. Er reagierte damit auf die Frage eines Twitter-Nutzers. Dieser wollte von Musk wissen, ob er den Aufbau einer Social-Media-Plattform in Betracht ziehen würde, die aus einem Open-Source-Algorithmus besteht und bei der die freie Meinungsäußerung im Vordergrund steht, während Propaganda zugleich auf ein Minimum reduziert wird.
Musk, der selbst viel auf Twitter unterwegs ist und dort mehr als 79 Millionen Follower zählt, äußerte sich in letzter Zeit kritisch über die Social-Media-Plattform. Das Unternehmen untergrabe die Demokratie, indem es sich nicht an die Grundsätze der Meinungsfreiheit halte.
Musks Vorstoß folgt einen Tag, nachdem er eine Twitter-Umfrage veröffentlicht hatte. Darin fragte er die Nutzer, ob sie glauben, dass Twitter sich an den Grundsatz der freien Meinungsäußerung halte. 70 Prozent beantworteten dies mit "Nein". "Die Folgen dieser Umfrage werden wichtig sein", hatte Musk am Freitag geschrieben. "Bitte stimmen Sie sorgfältig ab."

Menschen, die auf Rache an ihrem Noch-Ehepartner aus sind, begegnen Scheidungsanwältin Estell Baumann "leider noch immer häufig". Sie ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Coach und erlebt immer wieder, dass viele nicht nur juristische Ratschläge brauchen, sondern auch Tipps zur emotionalen Verarbeitung von Trennung und Scheidung. Und allzuoft sind Wut, Schmerz oder verletzter Stolz sehr schlechte Ratgeber.

In Frankreich ist ein Häftling aus einem Gefängnis geflohen, indem er sich bei der Entlassung seines Zellengenossen in dessen Tasche versteckt hat. Die französische Strafvollzugsbehörde erklärte am Samstag, der Mann habe "die Entlassung seines Mithäftlings genutzt, um sich in seinem Gepäck zu verstecken und zu entkommen".