
Museum für nachwachsende Rohstoffe öffnet vorab
n-tv
Straubing (dpa/lby) - Der Name "Nawareum" ist Programm: Ein neues Museum in Straubing widmet sich dem Thema nachwachsender Rohstoffe. Am 4. März beginnt der reguläre Besucherbetrieb, aber schon ab 4. Februar können Interessenten das Museum vorab besichtigen - und zwar kostenlos.
Diskussionen um die Klimakrise beschäftigen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zurzeit täglich. Auch das "Nawareum" befasst sich den Angaben nach mit dem Klimawandel und dazugehörigen Themen wie Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, klimagerechte Alltagsgestaltung, Natur und Technik sowie einem umweltfreundlichen Garten mit Heilpflanzen, Getreide und Blühpflanzen für Insekten. Die Besucher sollen in dem Museum viel experimentieren und aktiv werden können.
Das "Nawareum" gehört zum Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) in Straubing und wurde vom Landwirtschafts- und Wirtschaftsministerium finanziert. Das TFZ ist eine Forschungseinrichtung des Freistaates. Zur Museumseröffnung werden am 3. März Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (beide CSU) sowie Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) erwartet.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.