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Motsi Mabuse: Seit dem Selbstmord ihres Bruders lebt sie intensiver
RTL
Eigentlich kennen wir „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse nur happy und strahlend. Doch sie kennt auch dunkle Zeiten
Als "Let's Dance"-Jurorin begeistert Motsi Mabuse nicht nur durch ihre Kompetenz und Empathie, sondern auch durch ihre immer ansteckend gute Laune. Privat kennt die 40-Jährige aber durchaus auch dunkle Phasen, in denen es ihr nicht so gut geht und sie zweifelt, wie sie jetzt im GALA-Interview (Heft 22/2021, ab 27. Mai im Handel) erzählt. "Ich war immer der Meinung, ich muss mich totarbeiten, um Anerkennung zu erhalten", erinnert sich Motsi Mabuse im GALA-Interview. Das sei jetzt nicht mehr so. Heute gebe sie sich nicht mehr diesem Druck hin, sich beweisen zu wollen. Dabei spielt ihr Ehemann eine ganz entscheidende Rolle: "Erst durch ihn kann ich Schwäche zugeben. Evgenij ist super loyal und voller Liebe. Er hat mir beigebracht, meine weiche Seite zu zeigen." Seit 2017 ist Motsi in zweiter Ehe mit ihrem ehemaligen Tanzpartner Evgenij Voznyuk verheiratet. Im August 2018 kam ihre Tochter zur Welt. Es sei "nicht immer einfach", mit ihr zusammen zu sein, gesteht Motsi: "Ich bin immer laut. Ich bin immer präsent. Wenn mir das früher jemand vorgehalten hat, fühlte ich mich deswegen oft gekränkt. Doch Evgenij versteht, warum ich so bin." Warum sie so ist, hat einen traurigen Hintergrund. Mit 18 nahm sich Motsis Bruder das Leben. Sie war damals erst 11. "Durch diesen Verlust habe ich gelernt, dass man jeden Moment genießen muss, und dass man bewusst und präsent leben sollte. Und das lebe ich intensiver und vielleicht auch ein wenig lauter als andere aus."More Related News