Motorradfahrer auf der Flucht - bei Unfall schwerst verletzt
n-tv
Hornstorf (dpa/mv) - Ein Motorradfahrer ist auf der Flucht vor der Polizei im Landkreis Nordwestmecklenburg mit einem Auto zusammengeprallt und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war am Dienstagnachmittag einer Zivilstreife auf der Autobahn 14 wegen unerlaubter Fahrmanöver aufgefallen und floh, als die Beamten ihn zum Halten aufforderten, wie die Polizei mitteilte. Die Polizisten verfolgten den 52-Jährigen mit hoher Geschwindigkeit über eine Bundesstraße und eine kleinere Straße bis nach Hornstorf. Dort wollte gerade ein Autofahrer auf die Straße einbiegen, als das Motorrad angerast kam. Die Fahrzeuge kollidierten. Eine Frau führte den Angaben zufolge Wiederbelebungsmaßnahmen an dem Schwerverletzten durch. Er kam schließlich in eine Klinik und wurde notoperiert.
Auch der Autofahrer wurde bei dem Zusammenprall leicht verletzt. Die beiden Polizisten erlitten laut einem Polizeisprecher einen Schock. Der Motorradfahrer hatte der Mitteilung zufolge keinen Führerschein. Er muss sich laut Polizei nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.